Optisch muss es passen!
Sobald im Garten stärkere Geländeneigungen vorhanden sind, braucht man Treppen. Gartentreppen dienen nicht nur zur Überwindung des Höhenunterschieds, sondern können sich auch zu attraktiven Gestaltungselementen im Hanggarten aufschwingen. An flachen Hängen reicht es bereits aus, in regelmäßigen Abständen einzelne breite Stufen einzufügen, um den Weg nach oben angenehmer begehbar zu machen und den gesamten Garten optisch zu gliedern. Müssen hingegen große Höhendifferenzen auf engem Raum bewältigt werden, gelingt dies mit Treppen, die parallel zum Hang eingebaut werden und sich wie Serpentinen mit einem oder mehreren Richtungswechseln nach oben winden.
Zum harmonischen Bestandteil eines Hangs werden Treppen, wenn man auf eine bauliche Einfassung verzichtet und die Stufen seitlich ins Gelände einbindet – beispielsweise, indem man sie zu beiden Seiten in ein Staudenbeet einfügt. Soll die Stiege hingegen als markantes Bauwerk ins Auge fallen, dann bekommt sie flankierende Mauern – oder eine entsprechende Einfassung zum Beispiel aus Buchsbaum. Die sogenannten Wangen können mit der Treppe ansteigen oder – wie bei Terrassierungen üblich – auf einem Niveau bleiben, und zwar in der Regel auf Höhe der obersten Stufe.
Auch zu diesem Thema haben wir bei der Mario Mohs GmbH unsere Fachleute, die einiges an Vorschlägen für Sie parat haben.